Sei-Ki mit Daniel Schneitter
Sei-Ki – Was bedeutet nicht Tun
Wenn dein Körper das aus Erfahrung weiss, wird dein Tun auf Gelassenheit beruhen und du kannst die Realität sehen.
Seiki ist frei und direkt. Wenn wir uns gegenwärtig auf den Moment einlassen, zeigt sich von selber was zu tun ist. Seiki ist eine grossartige Bereicherung für jede Körperarbeit.
In Resonanz mit der Lebendigkeit, kann Ki direkt erfahren werden. Der Atem verändert sich, der Körper beginnt sich zu öffnen und zeigt seine Bedürfnisse. Der Mensch findet zu seiner natürlichen Bewegung zurück, die selbstregulierend wirkt. Mit Unterstützung von Gyoki („die atmenden Hände“), Do-Ho (Körperübungen) und Katsugen (spontaner Bewegung) führt uns Daniel an die Grundlagen von Seiki heran.
Seiki wurde von Akinobu Kishi Sensei (über 10 Jahre Assistent von Masunaga) begründet.
Inhalt
- Das Empfinden des eigenen Zentrums (Hara/Koshi)
- Kokoro – Geist/Herz
- Katsugen – Spontane Bewegung
- Das Entfalten der eigenen Natürlichkeit und Unmittelbarkeit entdecken
- Mu Shin (leerer Geist) – das Entwickeln von Gelassenheit
Ziel
- Nicht Tun erleben
- Übungen die Helfen spontane Bewegungen wahrzunehmen und auszulösen
- Resonanz wahrzunehmen und in der Begegnung zu nutzen
- Eigene spontane Bewegung erfahren
- Den Atem als Einstieg in die Resonanz und die Ki-Bewegung nutzen
Zielgruppe
Komplementärtherapeut*innen, Psychotherapeut*innen und Menschen die sich für Berührung interessieren.
Die Bereitschaft zu Berühren und sich berühren zu lassen.
Daten
Freitag 28. November 2025 – Sonntag 30. November 2025
Ort
Kientaler Hof (Kurs wird bald aufgeschaltet)
Unterricht (15 Stunden)
Fr. 18.00 mit dem Abendessen. 19.30 – 21.00
Sa. 9.00 Uhr – 12.30 und 14.00 – 18.30 Uhr
So. 9.00 Uhr – 12.30 und 14.00 – 16.00 Uhr